Die Covid-19-Pandemie mag in den Hintergrund gerückt sein, ist aber noch immer eine große Herausforderung. Besonders die Gruppe der Studierenden fand während der letzten zwei Jahre in Politik und Gesellschaft wenig Beachtung. Wie geht es ihnen jetzt - nach den Einschränkungen und der häuslichen Isolation?
Im Rahmen des Masterstudiengangs Rehabilitation, Prävention und Gesundheitsmanagement der Deutschen Sporthochschule Köln untersuchen wir - Eva van Oepen und das Team des gesundheitswissenschaftlichen Projektseminars - die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf das Bewegungs- und Ernährungsverhalten und auf den Konsum von Suchtmitteln der Kölner Studierenden. Wir möchten in Zusammenarbeit mit der Universität Köln eine Online-Befragung durchführen.
Der Fragebogen richtet sich an die 18-29-jährigen Studierenden aller Fachrichtungen. Damit ein möglichst umfassendes Bild über die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf das Leben der Kölner Studierenden konstruiert werden kann, möchten wir Sie ganz herzlich zur Verteilung dieser Befragung einladen. Wir haben Kontakt zum Land NRW und der Staatskanzlei. Die Ergebnisse der Studie werden direkt an die Regierung weitergegeben - mit dem Ziel, das zukünftige Pandemie-Management zu verbessern und die Gruppe der Studierenden besser berücksichtigen zu können.
Die Beantwortung des Fragebogens nimmt etwa sechs Minuten in Anspruch.
Link zum Fragebogen:
https://www.surveymonkey.de/r/FKG5NRC
Hinweis: Die Studie wurde bereits von der Ethikkommission der Deutschen Sporthochschule Köln genehmigt. Die Befragung ist freiwillig und erfolgt anonym entsprechend den Richtlinien der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO). Ihre Daten werden ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke verwendet. Die Forschung folgt keinem kommerziellen Interesse. Wir behandeln all Ihre Daten streng vertraulich. Die Daten werden unter keinen Umständen an Dritte weitergegeben.
Die Ergebnisse werden im Rahmen des Projektseminars ab September 2022 auf der Homepage des Instituts für Kreislaufforschung und Sportmedizin veröffentlicht. Rückschlüsse auf die einzelnen Studierenden sind weder beabsichtigt noch möglich.