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Kölner Gespräche zu Recht und Staat mit MAD-Präsidentin Martina Rosenburg

Bei ihren Studierenden über die akademischen Pflichtinhalte hinaus ein Verständnis für demokratische Strukturen und Prozesse zu schaffen, ist der Universität zu Köln ein besonderes Anliegen. Diesem Ziel dienen die vom Institut für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre organisierten Kölner Gespräche zu Recht und Staat. Die universitätsöffentlichen Veranstaltungen bieten jungen Menschen die Möglichkeit, mit Repräsentantinnen und Repräsentanten aus Politik und Gesellschaft in den Dialog zu treten.

Am Donnerstag, 13.03.2025, gehen die Kölner Gespräche in ihre nächste Runde: Die Präsidentin des Militärischen Abschrimdienstes, Martina Rosenberg, besucht die Universität. Die Veranstaltung findet von 14.00 bis 15:30 Uhr wie gewohnt im Hörsaal II des Universitätshauptgebäudes (Albertus-Magnus-Platz) statt.

Nach einem Auftaktvortrag der MAD-Präsidentin folgt die Diskussion mit dem gastgebenden Institutsdirektor Prof. Dr. Markus Ogorek LL.M, die im Verlauf für das Publikum geöffnet wird. Als mögliche Dialogthemen gelten insbesondere die Bedrohung der Streitkräfte durch Spionage- und Sabotagehandlungen vonseiten der Russischen Föderation und weiterer fremder Mächte sowie die Identifikation von Extremisten innerhalb der Bundeswehr.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur zwingend erforderlichen Anmeldung finden Sie unter https://verwaltungslehre.uni-koeln.de/koelner-gespraeche/anmeldung. 

Bei Rückfragen steht Ihnen das Organisationsteam unter koelner-gespraecheSpamProtectionuni-koeln.de gerne zur Verfügung.

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