Nach einjähriger Abwesenheit beim Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot Court, stellt die Universität zu Köln für den 31. Durchgang des prestigeträchtigen und weltweit größten Moot Courts im Bereich des Wirtschaftsrechts wieder ein vierköpfiges Team.
Das Team wird von Herrn Prof. Dr. Klaus Peter Berger, LL.M., Direktor des Instituts für Bankrecht und des Center for Transnational Law (CENTRAL), und seinem Mitarbeiter, Moritz Grahlher, betreut, der selbst schon erfolgreich am Vis Moot Court teilgenommen hat.
„Moot Court“ ist die Bezeichnung für eine simulierte Gerichtsverhandlung, in der Studierende als Anwälte auftreten und in Schriftsätzen sowie mündlichen Verhandlungen für die Interessen ihrer fiktiven Mandanten streiten. Der englischsprachige Wettbewerb beginnt Anfang Oktober mit der Erstellung des Klägerschriftsatzes, der Anfang Dezember einzureichen ist. Anschließend ist bis Mitte Januar der Beklagtenschriftsatz zu verfassen. Darauf folgt ein intensives Rhetoriktraining in Zusammenarbeit mit Anwältinnen und Anwälten internationaler Kanzleien zur Vorbereitung auf die mündlichen Verhandlungen Ende März.
Die Teams der über 380 teilnehmenden Universitäten aus über 80 Staaten begegnen sich seit dem letzten Durchgang, an dem die Universität zu Köln nicht teilnahm, für die Finals wieder vollständig in Präsenz in Wien und Hong Kong. Das Kölner Team freut sich daher auf die Rückkehr zum Vis Moot!
Weitere Informationen zum Vis Moot Court und seiner Geschichte an der Universität zu Köln und natürlich aktuelle Einblicke sind auf der Homepage des Kölner Vis Moot Teams (www.moot-cologne.de), der Facebook-Seite (www.facebook.com/VisMootCologne) und auf Instagram (www.instagram.com/vis_moot_cologne/) zu finden.
Die Fakultät wünscht dem Team viel Erfolg!