Eine ökonomische und rechtliche Einordnung vor dem Hintergrund des angestrebten Markthochlaufs.
Die Regulierung von Wasserstoffnetzen könnte einerseits zukünftigem Missbrauch von Marktmacht vorbeugen und für mehr Planungssicherheit für Unternehmen sorgen. Sie könnte aber andererseits auch den Aufbau eines reinen Wasserstoffnetzes durch zusätzliche Regulierungskosten und Ineffizienzen hemmen. Im gemeinsamen, interdisziplinären Policy Brief „Der Regulierungsrahmen für Wasserstoffnetze - Eine ökonomische und rechtliche Einordnung vor dem Hintergrund des angestrebten Markthochlaufs“ diskutiert ein Team des Energiewirtschaftlichen Instituts (EWI) an der Universität zu Köln und des Instituts für Energiewirtschaftsrecht (EWIR) der Universität zu Köln ökonomische und rechtliche Aspekte einer möglichen Regulierung von Wasserstoffnetzen im Lichte des geplanten Markthochlaufs.
Der gesamte Text sowie die Presseerklärung stehen unter https://ewir.jura.uni-koeln.de/ zum Download zur Verfügung.