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Abschlussfeier der deutsch-italienischen Doppelstudiengänge Rechtswissenschaften (Universität zu Köln/Università degli Studi di Firenze)

Am 25. März 2021 fand eine virtuelle Abschlussfeier zu Ehren der Absolventen und Absolventinnen des ersten Master- und des zweiten Bachelorjahrgangs der deutsch-italienischen Doppelstudiengänge statt.

Absolvent:innen

Am 25. März 2021 um 18:00 Uhr fand die virtuelle Absolventenwürdigung des ersten Master- und des zweiten Bachelorjahrgangs der Deutsch-Italienischen Doppelstudiengänge Rechtswissenschaften mit über 100 Teilnehmer via ZOOM statt.

Neben den siebzehn Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs und den vier Absolventinnen des Masterstudiengangs, waren ihre Familien und Freunde sowie zahlreiche Professoren der Universität von Florenz und der Universität zu Köln anwesend.

Zur Eröffnung sprach der Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln, Herr Professor Dr. Dr. h.c. Preis. Er hieß die Absolventinnen und Absolventen sowie Familie und Freunde willkommen und betonte die Bedeutung der binationalen Studiengänge für die Einheit und Solidarität Europas in der aktuellen krisengeschüttelten Zeit. Die Studierenden tragen durch ihr gemeinsames vierjähriges Studium an den Studienorten Köln und Florenz zur europäischen Verständigung und Identitätsbildung bei.

Die Präsidentin der Rechtswissenschaftliche Fakultät der „Università degli Studi di Firenze“, Frau Prof.ssa Dott.ssa Lucarelli, überbrachte die Grüße der Rechtswissenschaftlichen Schule von Florenz. Sie gratulierte allen Absolventinnen und Absolventen herzlich, würdigte die Abschlüsse als Ergebnis der wertvollen und fruchtbaren Kooperation zwischen Köln und Florenz und betonte ihren Willen, diese wichtige Zusammenarbeit weiter fortzusetzen.

Die Programmbeauftragen des Studiengangs, Herr Professor Dr. Dr. h.c. Mansel von der Universität zu Köln und Frau Prof.ssa Dott.ssa Albanese von der Universität Florenz haben die großen Herausforderungen, die von den Studierenden von Anfang an verlangt wurden, unterstrichen und sie bedankten sich für die schönen Momente und bereichernden Erfahrungen als Programmbeauftragte dieses Studienganges.

Der zweite Teil der Veranstaltung war für die Reden der Studierenden reserviert. Als Erster hat sich Herr Weißer, als Vertreter des deutsch-italienischen Juristenvereins DIR e.V., bei allen Professorinnen und Professoren und den Studierenden für die spannende Zeit bedankt. Er hat sich an das Jahr 2018 erinnert, als er mit einer kleinen Gruppe den Deutsch-Italienischen Rechtswissenschaftler e.V gegründet hat, der nun auf über 70 Mitglieder angewachsen ist.

Frau Giurgevich und Herr Zozin hielten die Absolventenreden für die Bachelorabsolventinnen und –absolventen und erinnerten sich an die schönen Zeiten in Florenz und Köln und beschworen noch einmal die denkwürdigen Momente des ersten Treffens an der Universität von Florenz, in welchem sich die Studierenden kennengelernt haben. Sie betonten, dass die Studierenden viel mehr als einen Abschluss und Titel für den Lebenslauf gewonnen haben, sondern etwas für sie Wertvolleres: eine deutsch-italienische Familie.

Frau Freienstein und Frau Caushaj betonten als Absolventinnen des Deutsch-Italienischen Masterstudiengangs in ihren Abschlussreden, dass dieser Studiengang das Symbol einer Generation ist, welche das europäische Projekt verinnerlicht hat und dass die Internationalität, welcher dieser Studiengang lebt, sie nicht nur beruflich, sondern auch privat enorm bereichert hat.

Ein besonderer Dank ging daher von allen an die Professorinnen und Professoren aus Florenz und Köln, die erst durch ihre Lehre und Betreuung der Arbeiten der Studierenden diesen Studiengang ermöglichen sowie an die Gründer dieses bis heute einzigartigen Programmes zwischen Deutschland und Italien, den Herren Professoren Dres. Caponi und Cappellini aus Florenz und Herrn Professor Dr. Dr. h.c. Mansel aus Köln und den Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Frau Dott.ssa. Panerai aus Florenz, Frau Nimsch, Herrn Nucera und an den Geschäftsführer des ZIB, Herrn Dr. Kruse, aus Köln, für ihr unermüdliches Engagement.