Das Institut für Nachhaltigkeit, Unternehmensrecht und Reporting der Universität zu Köln und das Institut für Finanzen und Steuern lädt zu der Veranstaltung am 13. November um 12:00 Uhr in das Bundesministerium für Finanzen ein.
"Die Politik steht vor der großen Herausforderung, effektive Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausgasen zu ergreifen, während gleichzeitig soziale Gerechtigkeit und ökonomische Stabilität gewahrt bleiben müssen. Als marktwirtschaftlich orientiertes Mittel greift die Politik auf die CO2-Bepreisung zurück mit dem Ziel, bis zum Jahr 2030 den Ausstoß des schädlichen Treibhausgases Kohlendioxid um 55 Prozent zu reduzieren. Seit 2021 müssen die Verbraucher beim Heizen mit Öl und Gas oder beim Tanken einen ständig steigenden CO2-Preis zahlen. Doch welche Auswirkungen hat die CO2-Bepreisung auf das Verhalten von Individuen, Unternehmen und Staaten? Wie lassen sich die daraus resultierenden Verteilungsfragen national und global gerecht gestalten? Diese und andere Aspekte wollen wir bei unserer Veranstaltung diskutieren."
Weitere Informationen finden Sie in dem Veranstaltungsflyer hier. Um eine verbindliche Anmeldung wird aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl bis zum 01. November gebeten. Die Anmeldung erfolgt über das Formular unter folgendem Link: www.ifst.de/termine.