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18. Kölner Sozialrechtstag | 05. März 2020

Die Rechtswissenschaftliche Fakultät, das Institut für Deutsches und Europäisches Arbeits- und Sozialrecht und die Gesellschaft zur Förderung der sozialrechtlichen Forschung e.V. laden ein zum 18. Kölner Sozialrechtstag. Die Tagung widmete sich dieses Mal dem hochaktuellen Thema ,,Pflege- und Ärtzenotstand - Bessere Versorgung durch mehr Gesetze?".

Die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln, das Institut für Deutsches und Europäisches Arbeits- und Sozialrecht (IDEAS) und die Gesellschaft zur Förderung der sozialrechtlichen Forschung e.V. veranstalten am 5. März 2020 von 09:00 - 16:00 Uhr gemeinsam in der Aula 2 eine sozialrechtliche Tagung zum Thema ,,Pflege- und Ärtzenotstand - Bessere Versorgung durch mehr Gesetze?".

Durch den zunehmenden Mangel an Ärzten und Pflegekräften im deutschen Gesundheits- und Pflegesystem wird auch in Hinblick auf die sich rapide verschiebende „Alterspyramide“ in Deutschland klar, dass vorhandene Kapazitäten bald nicht mehr reichen könnten, um alle Betroffenen angemessen zu versorgen. Die Bundesregierung hat daher hauptsächlich unter der Ägide von Gesundheitsminister Spahn verschiedene Reformen begonnen und teilweise bereits umgesetzt, die dieser Entwicklung entgegenwirken sollen, etwa in Form des MDK-Reformgesetzes oder verschiedener Maßnahmen zur Entlastung pflegender Angehöriger.

Im Rahmen des Tagungsprogrammes wird der Frage nachgegangen werden, inwiefern diese Gesetzesreformen sinnvoll und notwendig sind und welche Maßnahmen eine bessere Versorgung sicherstellen können, während dabei gleichzeitig die Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte verbessert werden.

Details zu den Themen, den Referentinnen und Referenten und der bis zum 20.02.2020 erforderlichen Anmeldung finden Sie unter http://www.sozialrecht.jura.uni-koeln.de/.

Rückfragen richten Sie bitte an sozialrechtstag(at)sozrecht.de.

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