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Mehrfache Auszeichnung für Dr. Maximilian Dogs, LL.M. (Köln)

Herr Dr. Dogs hat für seine an unserer Fakultät angefertigte Dissertation im Bereich des europäischen Wettbewerbsrecht bereits drei Preise erhalten.

Die von Dr. jur. Maximilian Dogs, LL.M. (Köln) während seiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Europäisches Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln angefertigte und von dessen Direktor Prof. Dr. Ulrich Ehricke, LL.M. (London), M.A. betreute Dissertation zum Thema „Die Verpflichtung der EU-Kommission zum Einschreiten gegen unternehmerische Wettbewerbsverstöße“ wird mit dem hoch renommierten Ludwig-Erhardt-Förderpreis für Wirtschaftspublizistik 2023 der Ludwig-Erhardt-Stiftung e.V. ausgezeichnet. Dieser Förderpreis zeichnet Beiträge der Wirtschaftspublizistik aus, die in enger Beziehung zur Sozialen Marktwirtschaft stehen und die jeweiligen Themen aus ordnungspolitischer Perspektive betrachten. Die Preisverleihung wird voraussichtlich am 16.11.2023 in Berlin stattfinden. 

Zuvor ist Herr Dr. Dogs bereits im Frühjahr dieses Jahres und im Herbst des vergangenen Jahres für seine Arbeit mit zwei ebenfalls sehr angesehenen Preisen ausgezeichnet worden. Am 28.04.2023 erhielt er in Hamburg den von der Esche Schümann Commichau-Stiftung ausgelobten ESC-Förderpreis 2023 zur Förderung der Ausbildung in den rechts-, wirtschafts- und steuerberatenden Berufen, und am 20.10.2022 ist ihm durch das Institut für Medien- und Kommunikationsrecht der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln der von der Kanzlei Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner gestiftete CBH-Promotionspreis 2022 für herausragende wissenschaftliche Leistungen der Dissertationen in den Bereichen Geistiges Eigentum, Medien und Wettbewerbsrecht verliehen worden.

In seiner mit dem Prädikat „summa cum laude“ ausgezeichneten Dissertation hat sich Herr Dr. Dogs mit der Frage beschäftigt, ob und wenn ja, in welchem Umfang eine Verpflichtung der EU-Kommission zum Einschreiten gegen unternehmerische Wettbewerbsverstöße besteht und ob es Möglichkeiten gibt, sie trotz vorheriger Ablehnung des Einschreitens zu einem solchen Tun zu zwingen, um tatsächliche oder angenommene Wettbewerbsverstöße zu verfolgen. Sowohl der Betreuer als auch der Zweitgutachter im Promotionsverfahren, Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Stephan Hobe, LL.M. (McGill), sind der Auffassung, dass die von Herrn Dr. Dogs vorgelegte Arbeit wissenschaftlich innovativ und richtungsweisend und praktisch von höchster Relevanz ist. Die Arbeit ist mittlerweile als Band 72 in den vom Nomos Verlag verlegten und vom Institut für Europäisches Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln herausgegebenen Kölner Schriften zum Europarecht veröffentlich worden.

Die Fakultät gratuliert Herrn Dr. Dogs herzlich zu dieser großartigen Leistung und wünscht ihm auch für seine zukünftigen Projekte und seinen Lebensweg viel Erfolg!

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